Die "Mahnwachen für die Opfer des Nikotin-Lobbyismus" wurden erstmals am 18. September 2006 in Strassburg und in Brüssel und ab dem 25.September 2006 in Berlin durchgeführt.
aber auch mit Mächtigen, Celebritys und gepriesenen Propheten, manche von denen verhalten sich echt braun, Politik mit dem Stiefelabsatz, erhebliche politische Energie, wie bei Proleten, ruhen sich in Ihrem moralischen Anspruch auf Opfern Deutscher Historie aus und schreiben Neue.
Manche verstricken sich in Ihren Verbindlichkeiten in den eigenen schwarz-rot-goldenen Käfig.
25. September 2006
"Frisches neues Jahr"- Mahnwache
Januar 2008
Doch da gab es auch wahre Damen, der ein oder andere Grandseigneur, freundlich lächelnd, mit Herz, robust wie Erz, historisch bewandert und von "alter Schule", kamen persönlich auf ´nen Schwatz vorbei, oder schickten interessiert die persönliche ReferentIn, manche auch den eigenen Butler, oder den Chauffeur und nicht zuletzt auch Geheime von Gesandten.
Unsere Wege führten uns teilweise mehrfach unter anderem nach
Berlin, Dresden, in die Hansestädte Bremen, Hamburg, Stralsund, Bonn, Bergen auf Rügen, Essen, Erfurt, Frankfurt a.M., Hannover, Münster, Meseberg, Neuwied, Saarbrücken, Schwerin, Völklingen,
Die bisherigen Veröffentlichungen
auf unserer Internetrepräsenz bezogen sich auf Auszüge aus der Zeit
zwischen Januar 2010 bis heute.
Mit dieser site veröffentlichen wir auch Auszüge aus der Zeit ab September 2006.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Wir haben sehr sehr grossen organisatorischen und persönlichen Aufwand geleistet.
Bitte empfehlen Sie unser Engagement per Email-Verlinkung weiter:
www.brd-day.de (NGO)
(Hinweis: Alle auf den auf den Fotos (s.u.) der Tabakopfermahmal-Inschriften dargestellten Domains führen auf diese Homepage)
Bei unseren Tabakopfermahnwachen geben wir an Interessierte stets Gratis-Fotopostkarten des Tabakopfermahnmals und Infozettel ab.
Es interessiert uns sehr, in Erfahrung zu bringen, wie weit der Verbreitungsgrad unseres Engagements reicht.
Sie / Ihr würdet uns eine grosse Freude bereiten, wenn Sie / Ihr uns eine Postkarte (Gerne auch ohne Absenderangaben) aus Ihrem/Eurem Wohnort zusenden würden/t.
Alle Zusendungen bringen wir in an einer Wand unseres Konferenzzimmers an.
in Funksprüchen der Reichstagsverwaltung an die Bundespolizei auch als:
In Respekt und stellvertretend für all jene, die sich versiert, couragiert & integer für das "Reinheitsgebot für Atemluft" einsetzen.
Die Initiative TAV proklamierte am 15.Januar 2007 als Petent des Deutschen Bundestag das:
"Frischluftgebot".
Das "Bundestabakopfermahnmal" formulierte am 30.März 2007 vor dem Bundesrat anlässlich der Beratungen zum "Grünbuch der Europäischen Commission für ein rauchfreies Europa" in Anlehnung an die Qualitätssicherung beim Gerstensaft erstmals das:
Ja, es ist traurig aber wahr, wieder einmal ist es die internationale Gemeinschaft, die in Deutschland für Ordnung sorgen muss.
Veröffentlichung im Herbst 2011 :
In Berlin, zwischen Brandenburger Tor, Alexanderplatz, Regierungsviertel und dem "Grossen Stern", schliessen sich oftmals spontan internationale BesucherInnen den Tabakopfermahnwachen an, die als Aussenstehende eine distanziertere Betrachtung der Dinge pflegen können Zitat : "..it stinks in Germany ...!" (Anm. der Redaktion: bezogen auf die allgegenwärtige Berauchung).
Bei sog. "Deutschen" sorgt die kritische, historienübergreifende künstlerische Expression des Tabakopfermahnmals oftmals auf Unverständnis:
"...aber das kann man doch gar nicht miteinander vergleichen...!"
Mit Verlaub, wir stellen lediglich in chronologischer Reihenfolge und farblich gekennzeichnet die sich entfaltende erhebliche politische Energie Deutscher VolksvertreterInnen dar. (s.a. unten bei INFO: Tabakopfermahnmal-Inschriften).
Da
war der Moment, als die mächtigste Nikotin-Lobbyistin der Welt im
Berliner Regierungsviertel in Ihrem Limousinenkonvoi erstmals am
"Bundestabakopfermahnmal" vorbei fuhr und sich in der dem Mahnmal
abgewandten Position Ihres Sitzplatzes im Fond der Karosse beugen musste,
um die gesamte Dimension der schwarz-rot-goldenen Stellungnahme erfassen zu
können.
Da war der ein oder andere gestandene Abgeordnete des Deutschen Bundetages, dem es Erleichterung bedeutete, am Tabakopfermahnmal mitzuteilen: "... ich habe den fraktionsübergeifenden Antrag unterzeichnet.." (Anm. d. Red.: Antrag eines Gesetzes zum sog. Nichraucherschutz"*)
Da
war der Augenblick vor dem Bundeskanzlerinamt, als am "Girls-Day" 2009 aus dem Nichts heraus,
Abiturientinnen aus Hamm/Westfalen, einen Ringelreigen um die
Bundesstele herum tanzten.
Vielen Dank, Mädels! Das war sehr rührend, ganz grossartig!
Aufbruch für Freiheit in Unabhängigkeit...
...is Polit´n-Roll ... ...and the boys and girls do like it!
ein Beispiel für unsere Öffentlichkeitsarbeit,
BRD-day.de is polit-n-roll.de & the boys and girls do love it !!!
Da war die Situation, als sich die mobile, schwarz-rot-goldene Anmut der Gedenkstätte für die Opfer des Nikotin-Lobbyismus anlässlich
des Besuchs des israelischen Ministerpräsidenten an
SicherheitsbeamtInnen der Bundes-, Landespolizei und an abgedunkelten
Limousinen der israelischen Sicherheitskräfte vorbei, in die innere
Sicherheitszone vor dem Bundeskanzlerinamt aufmachte und
dann doch noch von diesem sensiblen Parkett zwischenstaatlicher
Beziehungen wegkomplimentiert wurde.
(Redaktioneller Hinweis: Die Durchführung der
Tabakopfermahnwachen orientieren sich nicht an dem Terminplan von
"Staatsbesuchen", sondern solche Situationen ergeben sich zufällig.)
Da
stehst Du als Bundesbürger zutiefst betroffen an Mahnmalen für die
Opfer des Naziterrors und verstehst nicht, dass Deutsche PolitikerInnen
ungestraft willkürlich definierte BürgerInnen in den Rauch schicken
dürfen.
Das Leid und das Befinden von Menschen können sehr unterschiedliche Bewertungen erfahren.
Der Politiker orientiert sich an seinem Gewissen?
Er/Sie orientiert sich beim sog. "Nichtrauchershutz"* an den von Zentralorganen geführten Debatten, an der gefühlten Ein- und Ausschaltquote des Pressespiegels.
Pressefreiheit?
Der Journalismus recherchiert und erörtert Hintergründe zum Nikotin-Lobbyismus?
Medienberichterstattung zum Nikotin-Lobbyismus multipliziert zentral formulierte Einheitsstellungnahmen.
Herr Bundespräsident, ist das die "Einheit in Freiheit und Gleichheit", die Sie meinen?
Mahnmal- inschrift bezogen auf die einseitige und tendenzielle Bericht- erstattung beim sog.: "Nicht- raucher- schutz"*
Beste Grüsse auch an die Verlagshäuser und Presseagenturen, die zwar umsatzgenerierend Fotografien unseres Engagements in Verkehr bringen, jedoch eine Verwendung unsererseits kostenpflichtig stellen wollen.
Da war der Stratege einer Tabakfirma, der am Rande der 1. Pressekonferenz des "Deutschen Zigarettenverbands"an das Mahnmal für die Opfer des Nikotin-Lobbyismus herantrat und auf unsere Frage:
"...sagen Sie mal, wir werden anlässlich unseres Engagements so oft von Presseleuten und TV-Redakteuren interviewt und fotografiert... haben Sie eine Erklärung dafür, wo diese ganzen Beiträge abbleiben,... kaufen Sie das auf...?"
antwortete dieser:
"...ja, das funktioniert sehr gut!"
Da war auch der Journalist einer öff.-rechtlichen Sendeanstalt, den wir im Vorfeld dieses Termins, auf unser Engagement vor der "Bundespressekonferenz" aufmerksam gemacht haben, der aber nicht erschien, sondern ein privates Video-Team, welches just einen Moment vor dem Erscheinen des Tabakfirmen-Vertreters (s.o) mit "Dreh"-Arbeiten begannen.
Der informierte Vertreter des öff.-rechtl. Senders erschien, kurz nachdem das "Ding gedreht" worden war mit einem verschmitzten Lächeln.
Da war aber auch der Medienvertreter, der so freundlich war, uns den Veranstaltungsort und Zeit zu verraten. Vielen Dank!
Da war die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die
anlässlich einer Wahlwerbeveranstaltung für die Düsseldorfer CDU im
Angesicht der Tabakopfermahnmal-Inschrift :
Die Zigarette stinkt immer von der Spitze her! die Nationalhymne intonierte.
(Anm. der Redaktion: Bundeskanzlerin Dr. Merkel intonierte die Nationalhymne natürlich als eh schon vorgesehenen Programmpunkt der Veranstaltung)
Da war die Nichtregierungsorganisation, die durch die
nichtlegitimierte Veröffentlichung von in Vertrauen unterbreiteter
Information unsere aufwendigen investigativen
Recherchen behinderte, was uns erheblichen Aufwand bedurfte, um
verlorengegangenes Vertrauen von AnsprechpartnerInnen wieder
herzustellen.
Da
waren Zurufe an Bundeskrankheitsministerin Ursula Schmidt, die
Beauftragte für Drogen der Bundesregierung Sabine Bätzing, an Franz
Müntefering, an Dr.Wolfgang Schäuble, an Dr. Westerwelle, und direkte persönliche Ansprache von Klaus Wowereit, Dr. Rüttgers und anderer.
Da war Renate Künast,
die in lautes Wehklagen einstimmt, wenn ein grippekranker Vogel in den
deutschen Luftraum eintritt, die am Reichstag aber einen grossen Bogen
um die Gedenkstätte für die Opfer des Nikotin-Lobbyismus machte und nicht zu einem Gespräch zu bewegen war.
Da
sind all jene, ökologisches Gewissen Vortragenden politischen
ProtagonistInnen, die das PR-Geflüstere des Deutschen Zigarettenverbands
aufgreifen und multiplizieren.
Da ist die Erkenntnis, dass der Nikotin-Lobbyismus in
Deutschland eine gesamtgesellschaftliche Dynamik hervorgebracht hat,
welche die Erörterungsvorgaben der Tabakindustrie bedient und
politische WürdenträgerInnen aufbaut, die stets eingeforderte "nie
wieder Courage" vermissen zu lassen:
Juni 2009
SPD- Sonder- Partei- tag
Hamburg, Speersort
Mai 2008
Vor dem Verlagshaus von Herausgeber Helmut Schmidt
Beim sog. "Nichtraucherschutz"* pflegt Helmut Schmidt hanseatisches, mediales Understatement, also keine kritische publizistische Stellungnahme zur durchaus als selektiv zu bezeichnenden Regierungsstrategie beim sog. "Nichtraucherschutz"*.
Herr Altbundeskanzler, der "Aufbruch für Freiheit in Unabhängigkeit" ruft,... auch Sie!
Es ist nie zu spät, diesmal können wir es auch ohne den Support der internationalen Gemeinschaft schaffen!
Lieben Gruss auch an Udo, Tabakstangen sind im Spartenkanal für Jugendliche fehl am Platze.
Da war der Moment, als die Staatskarosse von Bundespräsident Horst Köhler nebst Gattin zwischen dem Brandenburger Tor und der Gedenkstätte für die Mauertoten bei "Rot" neben dem Bundestabakopfermahnmal einen Ampelphasenstop einlegen musste.
Da
waren die Polizeibeamten in Dresden, die das Bundestabakopfermahnmal
festsetzten, da waren die Entscheider der Polizei in Thüringen, die dem
Bundestabakopfermahnmal anlässlich der CDU-Neujahrstagung in Erfurt für
die verfassungsgegeben zugebilligte "freie Meinungsäusserung als Einzelperson" einen Platz fernab des Tagungshotels zuwiesen.
Da waren und das betonen wir ganz ausdrücklich die
vielen positiven Erlebnisse mit Polizei- und Sicherheitsleuten am
Deutschen Bundestag, beim Bundesverfassungsgericht, am Schloss Bellevue
und andernorts, die durch Ihr professionelles und freundliches Auftreten
den Unterschied aufzeigten, dass StaatsbeamtInnen in der BRD eine
professionelle Ausbildung geniessen, während jeder Dahergelaufene Journalist, Herausgeber eines Medienformats oder Abgeordneter eines
Deutschen Parlaments werden kann, ohne einen Befähigungsnachweis der
moralischen Anspruchstellung erbringen zu müssen!
Karlsruhe, Juli 2008
Last but not least waren da die Kinder der verschiedenen (Vorschul-) Klassen die im Angesicht des Bundestabakopfermahmals vis à vis des Schloss Bellevue und in der Nähe des Deutschen Bundestags bar jeglicher politischen Bildung in schallendes Gelächter ausbrachen, da Sie intuitiv die politische Aussage verstanden haben.
Da
waren irritierte Vierbeiner, deren bisheriges Erfahrungsspektrum die
Zuordnung einer blutigen, mit Zigaretten gespickten Bundesfahne auf
zwei Beinen nicht umzusetzen vermochten und in verängstigtes Gebell
ausbrachen oder den Schwanz einziehend, einen Bogen machten.
Da waren aber natürlich und überwiegend die vielen vielen positiven Momente mit interessierten BürgerInnen.
Da
waren wichtige Situationen, welche sich ergaben, das Sachinteresse von
Zugewandten, da war das durch Zufall entstandene Radiointerview an der
Villa Hammerschmidt, welches via "Deutsche Welle" weltweit auf den
braunen Geist der Nikokratie, wie sich diese in der BRD ausgeprägt hat, aufmerksam machte.
Vielen Dank, Dave Croft und schöne Grüsse auch an Lara!
Da ist das Commitée.Gone , Internationaler Gedenktag für die Opfer des Nikotin-Lobbyismus, welches sich im Nachklang des Festaktes "160 Jahre Paulskirchenverfassung" constituierte.
"Paulskirchenverfassung?... was´n das Alter?!"
"Googlst Du... da geht es um freie Meinungsäusserung, Arbeitsschutz, parlamentarische Demokratie, Pressefreiheit..."
"...Pressefreiheit ?...was´n? Klingelton runterladen und so?"!
Ja, so ungefähr, war aber so nicht angedacht.
Damals.
Die "Mahnwachen für die Opfer des Nikotin-Lobbyismus" sind sehr aufwändige Engagements, wofür wir sehr grossen organisatorischen Aufwand betrieben haben.
Nach
5 Jahren lassen wir die über das Bundestabakopfermahnmal in die
Öffentlichkeit getragene Sachdarstellung und Kritik so stehen und weisen darauf
hin, dass wir hier vorerst keine weiteren Strassenaktionen darstellen
werden.
Dies bedeutet, dass sich unsere Homepage nur noch selten inhaltlich verändern wird, so dass sich für die regelmässigen BesucherInnen auch bei lediglich gelegentlicher Ansicht unsere Aussendarstellung erschliesst.
Wir bedanken uns sehr bei allen
Interesssierten, UnterstützerInnen, TeilnehmerInnen der Tabakopfermahnwachen und ganz herausragend auch denjenigen GesprächspartnerInnen und Persönlichkeiten,
die uns Ihre Zugewandtheit zuteil werden lassen.
Wir
hoffen sehr, dass es den "Mahnwachen für die Opfer des Nikotin-Lobbyismus" gelungen ist, ein unserer Hoffnung gerecht
werdendes Interesse und Wertschätzung bei politischen
EntscheidungsträgerInnen wecken zu dürfen.
Wir hoffen sehr, Inspiration und Anregung in die
Anspruchstellung bei der Umsetzung von Schutz vor Umgebungsrauch und Gegensteuerung gegen die von der Tabakindustrie dominierten Erörterungsebenen beim sog. "Nichtraucherschutz"* sein zu dürfen.
Selbstverständlich stellen wir weiterhin unsere
Hintergrundarbeit sicher und freuen uns über all diejenigen. die sich
versiert und integer am Odem der Götter engagieren.
Sie möchten sich engagieren?
Wir
würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie unser Engagement
weiterempfehlen. Gerne können Sie sich kosten- und mitgliedsbeitragsfrei
in unsere datengeschützte Unterstützerliste eintragen.
(Eine Aufnahme ist nicht verbindlich zugesagt)
Warum sind die unter BRD-day, Aufbruch für Freiheit in Unabhängigkeit dargestellten Aktivitäten nicht bei virtuellen Netzwerken zu finden?
BRD-day sind spenden- und mitgliedsbeitragfrei organisierte Engagements, welche jedem Interessenten eine datengeschützte und barrierefreie Teilhabe ermöglichen.
Die Vertragswerke einschlägiger online-Plattformen stehen unserer Idee von der Selbstbestimmung bei der Nutzung privater Daten und Unabhängigkeit beim Urhebberrecht entgegen.
Manch einem Zeitgenossen ist die künstlerische Expression unseres Engagements zu provokant.
In der Initiative TAV finden sich auch direkt von den
Auswirkungen des Regierungshandelns betroffene Menschen, welche durch
die langjährige Beschwadung mit Tabakabgasen irreversible
gesundheitliche Schädigung erlitten, welche die konkreten Auswirkungen
von arbeitgeberischer Willkür bei der Auslegung der gesetzlichen
Regelungen erleben. Die Tiefe der Aussagekraft resultiert aus vielen Erfahrungen mit PolitikerInnen, Medien aber auch Nichtregierungsorganisationen, welche uns aufzeigten, dass das Handeln und die Berufsauffassungslosigkeit exponierter gesellschaftlicher MultiplikatorInnen ein fortgesetztes, erschreckendes Mass an erheblicher politischer Energie und Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal des Individuums aufweist.
Mit dem uns zugetragenen und erarbeitetem Hintergrundwissen sehen wir in den Medien PolitikerInnen JEGLICHER politischen Couleur und Nichtregierungsorganisationen, die BürgerInnen desinformieren und klein im Geiste halten.
Wir beobachten, dass es wieder einmal Deutsche PolitikerInnen und Medien sind, welche BürgerInnen gegeneinander aufwiegeln. (Raucher vs. sog."Nichtraucher").
Wir erleb(t)en bei parlamentarischen Beratungen, wie PolitikerInnen JEGLICHER Couleur, völlig vom Volk entfremdet, sich an Vorlagen und Vorgaben der Tabak- und Alkoholvertriebs orientieren und in Gleichgültigkeit über die BürgerInnen befinden, als wären diese Schlachtvieh.
2006 starteten wir aufgeschlossen und positiv gestimmt zu unseren Aktivitäten, um "...mit den PolitikerInnen da in Berlin..." in Kommunikation zu treten.
Was wir dann an Verhalten und Dienstauffassungslosigkeit bei PolitikerInnen und MedienvertreterInnen erlebten bahnt sich in unserer künstlerischen Aussage Weg.
Domainnamen auf den Tabakopfermahnmal-Inschriften. (z.B. nikokratie.de, brd-day.de, u.a.)
Wenn man sich in der BRD gegen den braunen Mob des Nikotin-Lobbyismus engagiert, kann man bei den Medien, die sich bezogen auf die Tabakindustrie den publizistischen Anspruch einseitigen Charakters hinlänglich bekannter Propagandaleistungen Deutschen Mediengestusses bewahrt haben, nicht wirklich zur Sacherörterung beitragen.
Da kannst Du Herrn Deppendorf, Herrn Frey, Herrn Hahne etc.- pp noch so viele Informationen zusenden oder überreichen.
Rundfunkrat ist Rundfunkrat ist Schwatzkanal!
Da muss man als NGO andere Strategien der Öffentlichkeitsarbeit entwickeln.
Die Tabakopfermahnmalinschriften, z.B. diese von der Mahnwache in Bonn am 18.Juli 2011 anlässlich des Engagements von Christian Wulff für den Weltmarktführer für Zigarettenproduktionsanlagen sollen in erster Linie zum Nachdenken anregen.
Die integrierten Domains, z.B:
nicocracy.de sind ein zentraler Bestandteil unserer Öffentlichkeitsarbeit
Auf dieser Jubiläums-site, anlässlich fünfjähriger Durchführung der "Mahnwachen für die Opfer des Nikotin-lobbyismus" haben wir auch Motive aus
der Zeit, als wir noch keine Domain-Namen in unseren Stellungnahmen
verwendet haben, veröffentlicht.
Unseres Wissens nach sind wir weltweit die Ersten, die die Publizierung einer gesellschaftlichen Erörterung über eine Homepage auf diesem Wege initiiert und praktiziert haben. (Gerne nehmen wir Hinweise auf vglb. Öffentlichkeitsarbeit entgegen!)
Das "Bundestabakopfermahnmal" ist eine vielfach fotografierte Stellungnahme zur Zeitgeschichte.
Nach jeder öffentlichen Aktion dürfen wir uns für eine weitere Belebung des persönlichen und virtuellen Interesses an unserem Engagement bedanken, ergeben sich neue Kontakte.
Mit den besten Grüssen nach Berlin:
Dear Mrs. Dr. Merkel:
UNSMOKE THIS COUNTRY !
Politicians all over Europe!
Please :
Brüssel,
Europäische Kommission
Der Nikotin-Lobbyismus kostet pro Jahr ca 4-6 Millionen Tote.
Nikotin-Lobbyismus knechtet Politiker Medien und macht sich an Kinder ran!
Die Erörterungsebenen und Zielführungen des Nikotin-Lobbyismus wurden und werden in der Bundesrepublik ganz herausragend von Damen kultiviert und multipliziert.
Nikokratie ist die Fähigkeit, die Öffentlichkeit über verfassungsgegebene Instrumente so geschickt zu beeinflussen, dass Du Menschen, die Deine Erörterungsvorlagen aufgreifen und multiplizieren, das Gefühl gibst, sich gegen Dich zu engagieren.